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Behandlung

Erwachsene

Zu Beginn der Behandlung steht immer eine ausführliche Anamnese. Ihr Therapeut wird Sie dazu genau zu Ihren derzeitigen Beschwerden befragen. Weiterhin wichtig sind aber auch andere Ereignisse wie Unfälle, Verletzungen, Operationen, Vernarbungen oder andere Geschehnisse, die schon lange zurück liegen können aber möglicherweise immer noch einen Einfluß auf den Körper und die Gesundheit darstellen können.

Danach erfolgt die körperliche Untersuchung, um heraus zu finden wo der Körper Unterstützung benötigt und mit Ihnen einen Behandlungsplan zu erstellen.

Massag oberer Rücken
Baby im Bett

Babys und Kinder

Viele Eltern wissen inzwischen, wie wichtig es ist, bei Beschwerden des Babys möglichst frühzeitig einen Osteopathen aufzusuchen.

 

Die Kinderosteopathie ist eine Spezialisierung innerhalb der Osteopathie, die besonders auf die Bedürfnisse der Kleinen und Kleinsten (Säuglinge, Babys, Kleinkinder) eingeht. Da sie uns nicht mitteilen können, wo ihre Probleme liegen, ist ein genaues Wissen über die normale sensorische, neurologische und motorische Entwicklung des Kindes in seinen verschiedenen Entwicklungsstufen notwendig. Um mit Babys arbeiten zu können, werden besonders geschulte Palpationskenntnisse vorausgesetzt. Denn bei Babys sind die anatomischen Verhältnisse ganz anders als beim Erwachsenen. Alles ist viel kleiner, die Gelenke sind noch nicht völlig ausgereift und können je nach Alter beispielsweise einen anderen Winkel aufweisen. Der auf Kinderosteopathie spezialisierte Therapeut kennt die einzelnen Entwicklungsstufen und genauen Verknöcherungszeitpläne des Kindes. Er ist vertraut mit den babyspezifischen Beschwerdebildern und geübt darin, schonend und sanft mit den kleinen Wesen umzugehen und trotzdem effektiv zu arbeiten. Das erfordert spezifische Weiterbildungen im Bereich der Kinderosteopathie sowie viel Erfahrung.

Um die Behandlung Ihres Kindes so entspannt wie möglich zu gestalten, nehmen Sie sich bitte 45 Minuten Zeit und bringen zur Behandlung mit: eine angenehme Decke/Handtuch, Nuckel, Lieblingsspielzeug, ein vorbereitetes Fläschchen bei nicht gestillten Kindern, evtl. Handy/Tablet bei älteren Kindern (zur Ablenkung ausnahmsweise erlaubt).

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